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Filme, zu denen ich bisher keine Kritik verfasst habe, werden eventuell hier mit einem kurzen Kommentar bedacht (in Klammern das Jahr des Deutschland-Starts).



11:14 (2005): Recht selbstverliebtes Thriller-Mätzchen, das nie wirklich auf irgendeiner Ebene unterhält.

16 Blocks (2006): Mäßig spannender Echtzeit-Action-Thriller, der außer einem heruntergekommenen Bruce Willis nicht allzu viel zu bieten hat.

21 Gramm (2004): Starkes Drama, das fast jede Chronologie links liegen lässt. Großartige Darsteller trösten über kleine Schwächen in der Handlung hinweg.


Ab durch die Hecke (2006): Animations-Standard, jedoch überdurchschnittlich amüsant.

Amityville Horror (2005): Streckenweise spannender Horror mit sehr starken und sehr schwachen Momenten.

Antikörper (2005): Zumindest in Ansätzen gelungener Thriller-Ideen-Klau mit lächerlichem Ende. Insgesamt enttäuschend.


Bad Santa (2004): Ein Albtraum für alle Weihnachts-Romantiker, ein Segen für alle Muffel - Billy Bob Thornton hält, was der Filmtitel verspricht

Blair Witch Project (1999): Sensationell überbewerteter Low-Budget-Langeweiler, der weder schockt noch gruselt, sondern einfach nur nervt

Borat (2006): Alberner, derber, geschmackloser, politisch inkorrekter, hintergründig jedoch politischer Spaß, als Dokumentation getarnt. Saukomischer Kult.

Bourne Identität, Die (2002): Agenten-Thriller - mäßig spannend, mäßig gespielt, mäßig realistisch

Butterfly Effect (2004): Sehr gelungene Mischung aus packendem Fantasy-Thriller und bewegendem Drama mit Logik- und Schauspielschwächen


Cars (2006): Großartig animierter Film mit sprechenden Autos, streckenweise jedoch ziemlich langweilig und nur durchschnittlich amüsant.

Cooler, The (2004): William H. Macy ist vom Pech verfolgt - bewegendes, einfühlsames und hervorragend gespieltes Drama

Cube (2000): Origineller Psycho-Thriller, der an schwachen Charakteren und Dialogen krankt. Trotzdem Kult.


Date Movie (2006): Albern, platt und niveaulos. Doch gar nicht mal sooo unwitzig.

Da Vinci Code, The (2006): Durchschnittlicher Thriller, bei dem lediglich die Star-Power überzeugt. Die Story-Twists funktionieren nicht.

Dead End (2004): Nette Horror-Komödie, deren mitunter langweilige Phasen mit schrägem Witz und einem gelungenen Ende aufgefangen werden

Descent, The (2005): Höhlen-Horror, dessen klaustrophobische erste Hälfte besser fesselt als der anschließende Splatter.

Deutschland. Ein Sommermärchen (2006): Interessanter und durchweg unterhaltsamer Blick hinter die Kulissen des Unternehmens "WM 2006".


Erin Brockovich (2000): Überaus sympathische und authentische "David gegen Goliath"-Geschichte mit einer überragenden Julia Roberts

Experiment, Das (2001): Widerliches, dummes und unrealistisches Machwerk hinter gesellschaftskritischer Fassade


Feind in meinem Bett, Der (1991): Klischeebeladene Unentschlossenheit; das große Nichts: weder Drama, noch Thriller

Fight Club (1999): Düsterer Trip in menschliche Abgründe. Einer der besten Filme aller Zeiten.

Final Destination 2 (2003): Flottes Horrorfilmchen mit grandioser Eröffnungssequenz, nettem Thrill und den genreüblichen Schwächen

Flightplan (2005): Gut besetzter und recht spannender Thriller, der hinten heraus jedoch stark nachlässt

Fluch der Karibik 2 (2006): Amüsant-rasantes Piraten-Abenteuer, das recht inhomogen wirkt und fünf Minuten zu spät endet.

Following (2005): Regie-Debüt mit Mini-Budget, in Schwarz-Weiß, das auf inhaltlicher Ebene wirklich beeindruckt.

Französisch für Anfänger (2006): Sympathische Liebes-Komödie für Teens, jedoch auch außerhalb der Zielgruppe durchaus sehenswert.


Gothika (2004): Bestenfalls durchschnittlicher Horror-Thrill, dessen größte und im Grunde einzige echte Stärke Halle Berry ist

Green Mile, The (2000): Zutiefst bewegendes Gefängnis-Drama mit Fantasy-Touch. Ein absolutes Meisterwerk.


Hard Candy (2006): Im doppelten Sinne fesselndes Psycho-Duell, das an die Substanz geht und gegen Ende leider etwas nachlässt.

Hart am Limit (2004): Schrott auf zwei Rädern - in allen Belangen unterirdisch


Identität (2003): Wendungsreicher Thriller mit etwas schwächerem Mittelteil und einer fulminant-spannenden letzten halben Stunde.

Italian Job, The (2003): Clevere Gauner-Komödie, die vor allem mit einem gut aufgelegten und namhaften Star-Ensemble sowie einigen netten Ideen überzeugt.


Jagdfieber (2006): Wunderbar animiert, jedoch bleibt der Witz mitunter auf der Strecke.

Jarhead (2006): Guter Kriegsfilm, der eigentlich gar keiner ist. Sam Mendes fügt seiner Filmographie einen weiteren gelungenen Beitrag hinzu.


King Kong (2005): Monströs-spektakulärer Action-Kracher, der sich zum Ende hin zum bewegenden Drama wandelt.

Kiss of the Dragon (2001): Hohler Prügel-Actioner mit lächerlichem Plot, dämlichen Dialogen, schwachem Hauptdarsteller, aber zumindest ansehnlichen Kampf-Choreographien


Lord of War (2006): Zynisch-brillante Tragikomödie über den Irrsinn und die bittere Ironie des weltweiten Waffenhandels.

Lost in Translation (2004): Großartige Darsteller in der Art von Film, wie man sie viel zu selten zu sehen bekommt - ein kleines Juwel


Madagascar (2005): Witzig-überdrehter Spaß mit eigentümlichem Animationsstil. Das Gegenteil einer Beruhigungspille.

Mann unter Feuer (2004): Überzeugender Denzel Washington übt Selbstjustiz - Thriller-Drama mit recht starkem emotionalen Zugang, jedoch auf Dauer nervigen visuellen Spielchen

Mars Attacks! (1997): Absurd-komische Science-Fiction-Parodie mit großartigem Star-Ensemble

Memento (2001): Moderner, größtenteils rückwärts erzählter Klassiker, der überrascht und begeistert. Ein Meisterwerk.

Miami Vice (2006): Saucooler und optisch exzellenter Cop-Thriller mit leichten inhaltlichen Schwächen.

Mindhunters (2004): Gut anzusehender Thriller, der über sein hohes Potential nicht hinauskommt und auf inhaltlicher Ebene fast komplett versagt

Minority Report (2002): Großartige Science-Fiction, an der es nicht im Geringsten etwas auszusetzen gibt

Mission: Impossible 3 (2006): Besser kann man einen Action-Film kaum drehen. Wer mit diesem Genre nichts am Hut hat, bleibt jedoch ziemlich auf der Strecke.

Monster House (2006): Speziell in der zweiten Hälfte ein weder witziges, noch spannendes, noch sonstig irgendwie unterhaltsames Animations-Filmchen.


Napoleon Dynamite (2006): Gnadenlos witzig-verrückte Außenseitergeschichte. Kult.


Oldboy (2004): Spannender Thriller mit toller Stilistik, einem überraschenden Ende und einigen inhaltlichen Mängeln.


Romeo Must Die (2000): Durchschnittlicher Action-Thrill - immer dann am Besten, wenn's auf die Fresse gibt


Schräger als Fiktion (2007): Exzellente, originelle Tragikomödie mit brillanten Darstellern und wundervollen Dialogen

Science of Sleep (2006): Surrealer Liebesfilm, der mal begeistert, mal langweilt.

Secretary (2003): Reichlich bizarrer Mix aus Drama und Satire, der ratlos zurücklässt

Serenity (2005): Auf nahezu allen Ebenen überzeugender Science-Fiction-Western. Clever, bewegend, spannend, witzig und originell.

Sieben (1995): Genialer Klassiker des Thriller-Genres. Von der ersten bis zur letzten Minute - hier stimmt einfach alles.

Slither (2006): Schleimiger Horror-Spaß, der eine halbe Stunde benötigt, um in Schwung zu kommen, von da an aber prächtig unterhält.

Snow Cake (2006): Großartig gespieltes Autisten-Drama. Unglaublich hoffnungsvoll.

Stealth (2005): Gar nicht mal sooo dummer Fliegerfilm mit spektakulärer Luft-Action, der jedoch gegen Ende inhaltlich heftig ins Schleudern gerät.

Studio 54 (1998): Stimmungsvolle Zeitreise, faszinierend und befremdlich zugleich

Syriana (2006): Hochkomplexer und gut besetzter Polit-Thriller, der sicherlich zu unterhalten weiß, sofern man den vielen Handlungssträngen folgen kann.


Terminator 3 (2003): Spaßiger Endzeit-Kracher mit coolem Helden, spektakulärer Zerstörungs-Action und einigen Überraschungen

Tiger & Dragon (2001): Belanglose Seil-Akrobatik, die über hervorragend choreographierte Kämpfe und edle Bilder nicht hinaus kommt

Tristan & Isolde (2006): Tragisch-schöne Liebesgeschichte in historischem Gewand.


Was nützt die Liebe in Gedanken (2004): Starke Jung-Darsteller in einem klugen, poetischen Liebes-Drama, das sich in einer exzellenten Bildsprache ausdrückt

Wo ist Fred? (2006): Netter Spaß, der gegen Ende jedoch mit seiner Lovestory nervt.

Workingman's Death (2006): Gute Doku, mit interessanten Einblicken auf Orte, an denen "harte Arbeit" die Bezeichnung noch verdient.


X-Men 3 (2006): Toller Abschluss und zugleich bester Teil der Mutanten-Trilogie. Erstaunlich düster.
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